
In der dritten Woche in Folge wird die Verbrauchsteuer auf Produktion und Dienstleistungen (IEPS) für Kraftstoffe bis zum ersten Apriltag bei 100% bleiben, berichtete die mexikanische Regierung über das Finanzministerium, um die Benzinkosten angesichts steigender Preise auf dem internationalen Markt aufrechtzuerhalten.
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat sich hauptsächlich auf die Preise für Rohstoffe und Energieprodukte ausgewirkt, was sich in hohen Ölpreisen und internationalen Preisen niederschlagen kann.
Auf diese Weise wurde die Erhebung des IEPS für normales Benzin, Premium-Benzin und Diesel als steuerlicher Anreiz der Bundesregierung beseitigt, um die Verbraucherwirtschaft nicht zu beeinträchtigen. Diese Maßnahme wurde seit Anfang März in Folge ergriffen.
Laut einer Studie von BBVA Research hätte ein Anstieg der internationalen Benzinpreise um 33,3% negative Auswirkungen auf die Erfassung von Benzin und Diesel durch IEPS von -72,8% vierteljährlich.

In der Zwischenzeit sind die Benzinpreise für diesen Montag, den 28. März, in Mexiko nach Angaben der Energy Regulatory Commission wie folgt:
Normales Benzin (Magna): 21,35 Pesos pro Liter.
Premium-Benzin: 23,33 Pesos pro Liter
Diesel: 22,83 Pesos pro Liter
Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Preise je nach Referenzkosten (die auf internationalen Ölpreisen basieren und weltweit in Dollar angegeben sind), Steuern und Logistik wie Transport und Lagerung variieren können.
Auf diese Weise würden mexikanische Autofahrer etwa 5,49 Pesos pro Liter für normales Benzin sparen; 4,63 Pesos für Premium und etwa 6,03 Pesos pro Liter Diesel.
Ebenso hat das Finanzministerium die zusätzlichen fiskalischen Anreize vom 26. März bis zum 1. April leicht erhöht, sodass ein zusätzlicher Betrag von 2,44 Pesos für Magna-Benzin bereitgestellt wird, während er für Premium und Diesel 1,66 bzw. 4,07 Pesos beträgt.
In diesem Sinne sind die gesamten von der Bundesregierung gewährten Anreize wie folgt: Für die Magna sind es 7,93 Pesos, für die Prämie 6,30 Pesos und für Diesel 10,10 Pesos.

Laut einer Studie des Mexikanischen Instituts für Wettbewerbsfähigkeit (IMCO) könnte das Finanzministerium im Rest des Jahres aufgrund von Verlusten aus der IEPS-Sammlung mehr als 200 Milliarden Pesos verlieren.
Sollte sich die mexikanische Mischung bis Ende 2022 linear verhalten, mit einem Jahresdurchschnitt von 70 USD pro Barrel, könnten die öffentlichen Finanzen etwa 119,3 Milliarden Pesos verlieren.
Auf seiner morgendlichen Konferenz am 28. März gab Präsident Andrés Manuel López Obrador jedoch an, dass die mexikanische Ölmischung 110 Dollar pro Barrel betrug. In diesem Szenario warnte IMCO davor, dass die Verluste 205,5 Milliarden Pesos betragen würden.
Schließlich stellte IMCO fest, dass „aufgrund des Ölpreisdrucks zum gegenwärtigen Zeitpunkt die öffentlichen Finanzen in Mexiko auf zwei Arten betroffen sein werden“. Einerseits würden die Einnahmen aus IEPS reduziert, um den Benzinpreis zu stabilisieren, und andererseits würden die Öleinnahmen aus dem Mexican Export Blend (MME) steigen.
LESEN SIE WEITER:
Más Noticias
Contundente golpe contra el tráfico de drogas en el Valle del Cauca: Policía incautó más de 2.4 toneladas de marihuana
Las autoridades informaron que la acción se llevó a cabo mediante labores de inspección de rutina, en la que el conductor fue capturado tras el hallazgo del narcótico

El tianguis para comprar ropa de paca nueva y con etiqueta para niños desde los 10 pesos en CDMX
Sin duda esta es un excelente opción para vestir a los más pequeños del hogar sin invertir demasiado

Inspección al Ministerio del Interior por polémico viaje de funcionaria cercana a Armando Benedetti: el ministro recibió la visita y se pronunció
La visita del ente de control se registró tras el viaje de Juliana Guerrero, que habría utilizado una aeronave de la Policía para un desplazamiento personal

Euro: cotización de hoy, jueves 17 de julio, en Perú (de EUR a PEN)
Se registró una baja en los valores del euro con respecto a la jornada anterior

Viaje de Gustavo Petro en pleno 20 de julio desató la furia en las redes sociales: “Prefiere irse de paseo a Chile a hablar de ‘democracia’”
El representante a la Cámara Óscar Villamizar, del Centro Democrático, cuestionó la decisión del jefe de Estado, que se iría a suelo austral justo en el Día de la Independencia, con lo que alcanzó a poner en duda su presencia en la instalación del Congreso
