
Während Wissenschaftler diskutieren, ob das kabellose Laden von Elektroautos in städtischen Gebieten der nachhaltigste Weg ist, testet Volvo die Durchführbarkeit der Technologie in der schwedischen Stadt Göteborg. Mit den Elektrofahrzeugen Volvo VC40 Recharge des Taxiunternehmens Cabonline plant der schwedische Hersteller, das System in den nächsten drei Jahren zu evaluieren. Taxis fahren 12 Stunden am Tag und fahren etwa 100.000 Kilometer pro Jahr. Fahrzeuge laden Strom an Taxiständen auf einer in die Fahrbahn integrierten Ladeplattform auf. Dadurch wird die Energie gesendet, die in einer im Fahrzeug installierten Empfängereinheit gespeichert ist. Um das Auto einfach mit dem Ladepad auszurichten, verwenden Autos ein 360-Grad-Kamerasystem. Die kabellose Ladeleistung wird mehr als 40 kW betragen, sodass die Ladegeschwindigkeit fast viermal schneller ist als mit einem kabelgebundenen 11-kW-Wechselstromladegerät und fast bis zu einem 50-kW-Gleichstrom-Schnellladegerät mit Kabel. Drahtloses induktives Laden wurde bereits in Stadtbussen getestet, insbesondere in Berlin, der deutschen Hauptstadt. Ein Pilotprojekt wurde eingestellt, nachdem das Berliner Verkehrsunternehmen festgestellt hatte, dass die Busse des polnischen Herstellers Solaris unzuverlässig waren, da abgefallene Blätter von Bäumen und Schmutz auf der Straße den Stromfluss unterbrachen. Der kabellose Ladetest ist eines von vielen Projekten in der sogenannten Green City Zone (Green City Zone) in Göteborg, wo ausgewiesene Bereiche der Stadt als Prüfstände für die Entwicklung nachhaltiger Technologien genutzt werden. „Die Green City Zone in Göteborg ermöglicht es uns, aufregende neue Technologien in einer realen Umgebung zu testen und sie im Laufe der Zeit zu bewerten, um in Zukunft eine umfassendere Einführung zu ermöglichen“, sagte Mats Moberat, Leiter Forschung und Entwicklung bei Volvo. „Das Testen neuer Ladetechnologien zusammen mit ausgewählten Partnern ist eine gute Möglichkeit, alternative Ladeoptionen für unsere zukünftigen Autos zu bewerten“, sagte er. dpa
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