Euro: Die heutige Zigarre Guatemalas vom 17. März

Der Euro ist im Vergleich zum Vortag an Wert gestiegen.

Guardar

Zu Beginn des Tages wurde der Euro mit 8,49 Quetzal ausgezahlt, was einen Anstieg von 2,47% gegenüber 8,29 Quetzal am Vortag bedeutete.

Unter Berufung auf

die Rentabilität in den letzten 7 Tagen verzeichnete der Euro einen Anstieg von 2,19%. Es fällt jedoch immer noch um 7,76% gegenüber dem Vorjahr. Beim Vergleich der Daten mit dem vorherigen Datum wurden die beiden Sitzungen hintereinander mit einem negativen Trend unterbrochen. Die Volatilität der letzten Woche betrug 18,7%, was deutlich über der jährlichen Volatilitätszahl (12,29%) lag, was auf eine stärkere Veränderung als die allgemeine Wertentwicklung hindeutet.

Im vergangenen Jahr erreichte der Euro ein Hoch von 8,80 Quetzal und der niedrigste Wert lag bei 8,17 Quetzal. Der Euro ist näher an seinem Maximum als seinem Tiefststand.

Die

guatemaltekische Währung

El Quetzal (El Quetzal) ist ein in Guatemala verwendetes gesetzliches Zahlungsmittel und wurde geschaffen, als das 1924 erlassene Währungsgesetz erlassen wurde, als der damalige Präsident José Maria Orellana die Ersetzung des guatemaltekischen Pesos anordnete.

Die

guatemaltekische Währung ist jetzt in 100 Cent aufgeteilt und hatte zunächst einen Wert von 10 Cent höher als der US-Dollar. 1980 fiel sie gleichmäßig und erholte sich einige Monate später.

Derzeit entspricht Quetzal 7,50 Einheiten pro US-Dollar und 9,25 Einheiten pro Euro und ist damit eine der 30 unverändertesten Währungseinheiten in Iberoamerika und der Welt.

Das Gremium, das die Währungserzeugung reguliert, ist die Bank of Guatemala. Heute sind Quetzale von 5, 10, 25 und 50 Cent und Münzen mit 1 Quetzal bekannt, und 1, 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Quetzale werden in Banknoten in Umlauf gebracht.

Um die Produktionskosten von Münzen zu senken, versuchte die Verwaltung, Münzen aus verschiedenen Materialien einzuführen, z. B. die Wahl von Stahl anstelle von vernickeltem oder messingbeschichtetem Stahl.

Nach offiziellen Angaben versicherte die guatemaltekische Regierung, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Ende 2021 um 7,5% gestiegen sei, was 40 Jahre lang nicht gewachsen sei.

Andererseits geht der Internationale Währungsfonds (IWF) davon aus, dass sich die guatemaltekische Wirtschaft bis 2022 weiterhin günstig entwickeln wird, was teilweise auf den Außenhandel, Überweisungen aus den Vereinigten Staaten und einen deutlichen Rückgang der Inflation zurückzuführen ist.

Empfohlen:

Agenturen

Más Noticias

Magaly lanza crítica al vestido que lució su amiga María Pía Copello: “A mí tampoco me gustó”

La periodista opinó sin filtros sobre el look que eligió su amiga para la llamada ‘Boda del Año’ de Alejandra Baigorria y Said Palao

Magaly lanza crítica al vestido

Los hospitales públicos sobreviven al apagón: “Trabajamos con las luces de los pasillos apagadas y con un ordenador a compartir”

La activación de generadores y la coordinación del suministro de combustible ha permitido mantener la asistencia sanitaria sin incidencias

Los hospitales públicos sobreviven al

Petro la emprendió contra Iván Name y se refirió al escándalo de corrupción de la Ungrd: “No compramos congresistas”

El presidente señaló que en ese entramado la Justicia se debe enfocar en los réditos electorales que obtuvo el Partido Alianza Verde durante las elecciones regionales en 2023, porque coincide con las fechas en que se dio el señalado desvío de recursos

Petro la emprendió contra Iván

“Se apagó la luz y, al rato, apareció una nube negra”, los vecinos de Repsol en España vieron como las petroquímicas empezaron a expulsar gases tras el apagón

La compañía ha explicado que forma parte del sistema de seguridad que se activa ante una “situación poco común, como un fallo eléctrico o una parada”

“Se apagó la luz y,

Ayuso, sobre el apagón: “Esto puede producirse muchísimas veces de nuevo. Damos imagen de un país al que se le funden los plomos”

El líder del PP, Alberto Núñez Feijóo, afea que Sánchez no haya asumido el mando desde el primer momento después de que varios presidentes autonómicos pidieran la declaración de emergencia nacional

Ayuso, sobre el apagón: “Esto